SPD Quickborn beantragt eine unbefristete Stelle für eine/n Schulsozialarbeiter/in

Die SPD Quickborn will ein umfassendes Beratungs- und Unterstützungsangebot für Kinder, Jugendliche und Eltern langfristig und nachhaltig sicherstellen.

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Die Bedeutung und Stärkung der Schulsozialarbeit an den Schulen ist durch die Folgen der Covid-19 Pandemie noch sichtbarer geworden. Im Zusammenhang mit der Vorbereitung zu den Beratungen zum städtischen Haushalt 2023/2024 hat sich die Quickborner SPD-Fraktion unter anderen mit den Themenfeldern Schulsozialarbeit befasst.

Derzeit ist im Stellenplan des Quickborner Haushaltes leider nur eine befristete Stelle für eine(n) Schulsozialarbeit*in eingeplant.

 

„Nur eine unbefristete Einstellung auf einer im Stellenplan verankerten Stelle, bürgt,“ nach Meinung der Fraktionsvorsitzende der SPD Quickborn, Astrid Huemke, „für Kontinuität und Qualität in der Schulsozialarbeit.“

 

Damit die Schulsozialarbeit in Quickborn diesen Stellenwert erfüllen, weiter ausgebaut und vielfältiger gestaltet werden kann, muss die Stelle für eine/n Schulsozialarbeiter/in dauerhaft besetzt werden.

Da für diese wichtige Tätigkeit praktisch kein/e Mitarbeiter/in für eine befristete Stelle auf dem Arbeitsmarkt zu finden ist, beantragt die SPD Quickborn, die Stelle des/der Schulsozialarbeiter:in in eine unbefristete Stelle umzuwandeln.

Die SPD Quickborn will damit ein umfassendes Beratungs- und Unterstützungsangebot für Kinder, Jugendliche und Eltern langfristig und nachhaltig sicherstellen.