Quickborner SPD trauert um Sitrygg Beyersdorff

Bild: SPD Quickborn

Sitrygg Beyersdorff war einer der profiliertesten Kommunalpolitiker der SPD Quickborn. Er starb im Alter von 88 Jahren.

Im Jahr 1969 begann Sitrygg Beyersdorff in Quickborn mit seiner kommunalpolitischen Arbeit. Soziales Engagement, Einsatz für die Mitmenschen im kommunalen Umfeld und vor allen der stetige Ausbau einer sozialen Demokratie vor Ort, waren die Leitlinien seines politischen Lebens. Bei einem der historisch bedeutsamsten Tage Quickborns, der Verleihung der Stadtrechte am 6. Februar 1974, war der SPD Kommunalpolitiker Sitrygg Beyersdorff Bürgervorsteher des damaligen Quickborner Gemeinderates. Für die SPD Quickborn und ganz persönlich auch für Sitrygg Beyersdorffs, war die Übergabe der Urkunde zur Verleihung der Stadtrechte ein ganz besonderer Moment in der politischen Arbeit für Quickborn.

Bild: SPD Quickborn

 

Nicht nur den Quickborn Bürgerinnen und Bürgern galt Sitrygg Beierdorffs politisches und soziales Engagement, sondern auch den Menschen über die Stadtgrenzen hinaus. Mehr als 42 Jahre war er ehrenamtlich als Politiker im Kreis Pinneberg für die Menschen und die Region engagiert. Immer den Menschen, besonders den sozial Benachteiligten, und die Stärkung der Demokratie im kommunalen Gemeinwesen im Fokus.

Für die SPD Quickborn war Sitrygg Beierdorff auch immer ein verlässlicher Ansprechpartner und Ratgeber. Denn auch als Kreispolitiker und Landesschatzmeister der SPD Schleswig-Holstein, vergaß er nie seine politischen Wurzeln in Quickborn. Seine politische Leitlinie für Quickborn formulierte er schon in den 70er Jahre: „Die SPD Quickborn wird auch künftig dafür sorgen, dass sich die Stadt Quickborn in allen politischen Bereichen weiterentwickelt, ohne den Charakter der „Stadt im Grünen“ zu gefährden.“

Bis heute aktuell und quasi sein politisches Vermächtnis an die SPD-Quickborn. Sitrygg Beyersdorff wird den Mitgliedern der SPD Quickborn in Erinnerung bleiben.