Tom-Philipp-Lenuweit

Tom-Philipp Lenuweit

Bild: SPD Quickborn

Es geht nicht um Doktrin, sondern um das, was die Menschen vor Ort bewegt!

Während meiner Schulzeit war ich Schülersprecher sowie später Landesschülersprecher und bin über diese Interessenvertretung mit der Kommunal- und Landespolitik in Kontakt gekommen. Seit dem Abitur studiere ich in Kiel Medizin im nun 9. Semester und bin auch dort in der Studierendenvertretung aktiv. Immer begleitet hat mich mein politisches Engagement in der SPD, in die ich 2013 eingetreten bin.

Tagsüber studiere ich Medizin in Kiel und abends mache ich ehrenamtlich Kommunalpolitik in Quickborn. Dort bin ich zum Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium gegangen, wo ich 2018 mein Abitur gemacht habe.

Besonders wichtig sind mir die Themen bezahlbarer Wohnraum, gute Gesundheitsversorgung und kostenfreie Kita-Betreuung.

 

Als SPD versuchen wir, den größten gemeinsamen Nenner auszumachen und dabei haben wir alle im Blick!

 

Funktionen und Ämter

  • Vorsitzender des Ortsvereins Quickborn
  • Beisitzender im Kreisvorstand der SPD Pinneberg
  • Mitglied im Kuratorium der Stiftung für ältere und hilfsbedürftige Menschen
  • Stellvertretender Vorsitzender der Beiräte und Arbeitsausschüsse der Quickborner Kitas

Motivation und politische Ziele für Quickborn

Als Kommunalpolitiker geht es immer darum, das Beste für Quickborn sowie die Bürgerinnen und Bürger herauszuholen. Es geht nicht um Doktrin, sondern um das, was die Menschen vor Ort bewegt. Hierbei sind es die eigenen Lebensrealitäten, die entscheiden, was einem wichtig ist und die es auch schwierig machen, die Wünsche von allen zu erfüllen.

Als SPD versuchen wir, den größten gemeinsamen Nenner auszumachen und dabei haben wir alle im Blick: Kinder und Alte, Menschen mit Autos und Menschen mit Fahrrädern, Leute, die Bus fahren und Leute, die zu Fuß gehen, Eltern mit Kindergartenkindern, Grundschüler und Gymnasiastinnen, Menschen, die in Einfamilienhäuser in der Heide wohnen, in einer Wohnung im Zentrum oder auf einem Resthof in Renzel. Als SPD zeichnet uns genau das aus, dass wir alle im Blick haben.

Alle aus der Fraktion haben ihren Arbeitsschwerpunkt und ihre eigene Expertise. Dieser Strauß an Qualifikationen macht die Arbeit der Kommunalpolitik wertvoll und bereichernd und macht unglaublich viel Spaß. Als Mitglied im Ausschuss für Kinder, Jugend und Soziales setze ich mich für Spielplätze, Integration für Geflüchtete und gute Kita-Versorgung ein. Letzteres ist mir besonders wichtig und ich freue mich jedes Mal, wenn ich in den Arbeitsausschüssen der Kitas höre, wie zufrieden die Träger, Mitarbeitende und Eltern mit der Ausstattung und Arbeit der Kitas sind, was ein Zeugnis der guten Arbeit der Kommunalpolitik ist.

Mancher Orts blickt man neidisch auf die Quickborner Kitas. Doch noch sind nicht alle Ziele erreicht. So muss in meinen Augen die Kita kostenlos sein und die Kosten, die die Stadt jährlich in Vorschau der Änderungen in Millionenhöhe zuschießt, vollständig vom Land übernommen werden, damit die Kommunen sich für gute Kitas nicht verschulden müssen. Genauso wichtig sind mir attraktiver, bezahlbarer Wohnraum für alle und eine auch in Zukunft ausreichende hausärztliche und fachärztliche Versorgung.

Dafür setze ich mich ein, damit Quickborn attraktiv bleibt und noch attraktiver wird.